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Anleitung mit Stil
Dominik (A2) am 18.07.2007 um 18:55 (UTC)
 Die bisherigen Videos deuteten nicht unbedingt an, dass Wing Commander Arena eingeschworene Fans der Serie ansprechen dürfte. Der für Xbox Live Arcade entwickelte Titel setzt auf arcade-lastige Mehrspieleraction, in der sich die Raumjäger nur auf einer Ebene bewegen.

Die nun von Electronic Arts veröffentlichte Anleitung dürfte aber auch für alte WC-Hasen interessant sein, ist sie doch stilecht als "Starsoldier"-Magazin aufgemacht. Welches nicht nur Infos zum Spiel bietet, sondern auch mit diversen Artikeln über die und Anspielungen bzgl. der Spielwelt aufwarten kann. Kenner der Vorgänger dürften beispielsweise über die Werbung für Maniacs Biografie schmunzeln.
 

Kojima hat's vorgespielt
Dominik (A2) am 18.07.2007 um 18:54 (UTC)
 Nachdem es zur E3 nur einen weiteren Trailer mit Zwischensequenzen gab, hat Hideo Kojima Metal Gear Solid 4 wie angekündigt im Rahmen einer Presseveranstaltung in Japan vorgeführt und den Anwesenden damit erstmals einen Einblick ins Spiel gewährt.

Im Gegensatz zu den Vorgängern tritt Snake nicht mehr allein gegen eine ihn jagende Gruppe an, sondern befindet sich plötzlich zwischen den Fronten eines von zivilen Rebellen und einer Privatarmee ausgetragenen Konflikts. Die Entscheidung darüber, auf welche Seite sich der gealterte Haudegen je nach Situation schlägt, liegt beim Spieler.

Interface und Perspektive ähneln Metal Gear Solid 3 , das Spiel kann aber auch vollständig in der Ich-Perspektive angegangen werden. Die neue Sixaxis-Steuerung ermöglicht es, um eine Ecke zu spähen. Kojima zeigte den Tarnanzug Snakes, der spezielle Einstellungen bietet und es einem z.B. ermöglicht, sich als Bronzestatue zu tarnen. Auch passt er sich, gleich einem Chamäleon, an die Umgebung an. Legt sich Snake auf den Boden, so nimmt der Anzug die Farbe des Untergrunds an.

Schafft man es, einen Soldaten von hinten zu überraschen und mit einer Waffe zu bedrohen oder in einen Nahkampf zu verwickeln, so lässt dieser seine Waffe fallen - diese kann dann auch aufgenommen und benutzt werden.

Versteckte man sich in den bisherigen Titeln traditionell in Pappkartons, so steht Snakes Sinn nun nach etwas Soliderem: Ein Fass hält nicht nur mehr Beschuss aus, der Spieler kann darin sogar rumrollen und Gegner ausknocken. Wer es damit übertreibt, riskiert allerdings einen Drehwurm und damit eine Blick auf Snakes Mageninhalt, da sich der kriegsgestählte Agent dann schon mal übergibt.

Auch kann Snake in Mülltonnen Unterschlupf finden - je länger man sich dort versteckt, desto übler riecht man allerdings. Was wiederum an anderer Stelle dafür sorgen könnte, dass andere Soldaten auf einen aufmerksam werden.

Wer möglichst unentdeckt bleiben will, greift zum Metal Gear MKII. Dieser kleine Roboter fungiert als Drohne und war bereits im ersten Trailer zu sehen. Der kleine Helfer eignet sich nicht nur dazu, das Schlachtfeld zu erkunden, er kann auch unbedarfte Feinde mittels eines starken Stromstoßes außer Gefecht setzen.
 

Kommt für Wii & PSP
John am 18.07.2007 um 18:53 (UTC)
 Während EAs WW2-Shooterserie auf PC, PS3 und Xbox 360 Nachschub in Form von Medal of Honor: Airborne bekommt, hat der Publisher nun auch noch Medal of Honor: Heroes 2 für Wii und PSP angekündigt. Zusätzlich zur Einzelspielerkampagne bieten beide Fassungen des im Herbst erscheinenden Spiels einen Mehrspielermodus, in dem online bis zu 32 Spieler antreten können.

Die Wii-Version soll laut EA besonders gut mit dem auf der E3 angekündigten Wii Zapper zu spielen sein, im Gegensatz zur PSP-Version gibt es zudem einen 'On Rails'-Modus, der an klassische Arcadeshooter im Stile von Virtua Cop erinnert - der Hauptprotagonist bewegt sich hier wie auf Schienen automatisch durch die Levels, der Spieler muss sich nur noch um das Zielen kümmern.
 

Wii-Umsetzung von Rockstar
Dominik (A2) am 18.07.2007 um 18:52 (UTC)
 Schon seit Langem hätten Fans von Rockstars Tischtennis bei den Entwicklern angefragt, ob das Sportspiel nicht auch für Wii umgesetzt werden könnte. Sagt Rockstar und kündigte heute eine entsprechende Portierung des Titels für die Nintendo-Konsole an.

Erwartungsgemäß setzt man in dieser Version auf eine bewegungssensitive Steuerung via Wiimote. Systembedingt ist mit grafischen Einbußen zu rechnen. Ob sich die Umsetzung ansonsten anderweitig inhaltlich in irgendeiner Form vom Original unterscheidet, ist noch nicht bekannt. Der von von Rockstar Leeds in Zusammenarbeit mit Rockstar San Diego entwickelte Titel soll noch in diesem Herbst erscheinen.
 

Weiß ist sicherer
John am 14.07.2007 um 09:32 (UTC)
 Weiß ist sicherer
Eine Studie zeigt, dass schwarze Autos die Unfallgefahr erhöhen
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In einem weißen Auto sind die Fahrer am sichersten unterwegs. Wer hingegen auf schwarze Modelle steht, hat laut einer Studie ein höheres Unfallrisiko. Das geht aus einer Studie des Monash University Accident Research Centre in Melbourne (Australien) hervor. Demnach haben Fahrer schwarzer Autos im Vergleich zu weißen Modellen ein um zwölf Prozent höheres Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden, teilt der Australisch-Neuseeländische Hochschulverbund/Institut Ranke-Heinemann in Berlin mit. Ähnlich riskant sind Fahrten in grauen und silberfarbenen Autos, bei denen ein um elf beziehungsweise zehn Prozent höheres Risiko bestehe. Rot und Blau folgen mit einer im Vergleich zu Weiß um sieben Prozent höheren Unfallgefahr. In Autos mit hellen Farben wie Creme, Gelb oder Beige sitzen die Fahrer hingegen ähnlich sicher wie in weißen Fahrzeugen, ergab die Studie.
Weiße Autos sind sicherer (© Audi)
Eine Studie hat gezeigt: Weiße Autos sind am sichersten.
Weiße Autos schnitten in der Untersuchung bei allen Lichtverhältnissen am besten ab. Autos mit dunklen oder zur Umwelt wenig kontrastreichen Farben hätten vor allem bei Tageslicht ein erhöhtes Unfallrisiko. Der Zusammenhang zwischen Fahrzeugfarbe und Unfallgefahr sei in der Nacht und bei Dämmerung deutlich schwächer.Für die Studie hatten die Forscher Unfälle in den Jahren 1987 bis 2004 in den australischen Bundesstaaten Victoria und Western Australia untersucht.
© dpa
 

Verschrottung von Millitärfahrzeugen in Thüringen
John am 14.07.2007 um 09:30 (UTC)
 Samstag, 14. Juli 2007
Stichwort
KSE-Vertrag

Der Vertrag über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) gehört zu den wichtigsten Vereinbarungen zur Rüstungskontrolle. Er legt Obergrenzen für die Zahl der Waffensysteme vom Ural bis zum Atlantik fest.

Ziel war es zunächst, das Ungleichgewicht konventioneller Streitkräfte der Vertragspartner abzubauen und Überraschungsangriffe unmöglich zu machen. 16 NATO-Mitglieder und die sechs Staaten des damaligen Warschauer Paktes einigten sich dazu 1990 auf Grenzen für Waffenpotenziale wie Kampfpanzer, Artilleriesysteme oder Kampfhubschrauber. Über 50.000 schwere Waffen wurden unter internationaler Aufsicht zerstört.

Die veränderte Sicherheitslage nach Ende des Warschauer Pakts und der NATO-Erweiterung führte 1999 in Istanbul zu einem "angepassten KSE-Vertrag" (AKSE) mit insgesamt 30 Vertragsstaaten. Kern der Anpassung waren nationale und territoriale Truppenobergrenzen, die nur nach Konsultationen mit den Partnern geändert werden können. Russland ratifizierte die Neufassung des Vertrags im Juli 2004.

Die NATO-Staaten binden ihre Ratifizierung hingegen an einen Abzug der russischen Truppen aus den früheren Sowjetrepubliken Moldawien und Georgien. Im April kündigte Russlands Präsident Wladimir Putin an, den neuen KSE-Vertrag auszusetzen, bis alle NATO-Mitglieder ihn unterzeichnet haben.


 

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